Neueste Beiträge

Clans im antiken Rom

Die Clans im damaligen Rom unterscheiden sich nur kaum von den heutigen. Dennoch gibt es einige signifikante Unterschiede. So hat jeder Clan eine innigere und weniger wissenschaftliche herangehensweise mit seinem inneren Tier, dem Clanfluch und den Clansdisziplinen. Die damligen Vampire sind weniger aufgeklärt als die heutigen, was dafür sorgt, dass viele Disziplinen intuitiv eingesetzt werden. Ein neugieriger Mekhet wird öfter Auspex zum ausspionieren benutzen, einfach weil es in seiner Natur liegt. 

Die Clans

Julii: Die Julii sind eingeborene Römer und viele können ihren Stammbaum angeblich bis zu den Gründerzwillingen Romulus und Remus zurückverfolgen. Als Romolus Remus erschlug, ging der im sterben liegende, Remus einen Pakt mit den sogenannten Strix ein. Strix bedeutet sowohl "Eule" als auch "Vampir". Die Nachkommen von Remus sollten fortan als Propinqui in die Geschichte eingehen. Die Julii sind geborene Eroberer und Herrscher. Bisher kamen alle Kaiser der Nekropole aus dem Hause der Julii. In früheren Zeiten wurden nur sterbliche aus dem Hause Julians neugeboren. Doch diese Regel ist mittlerweile veraltet. Dennoch wird kein Julii in seinen Augen schwächliche und kranke Kinder erschaffen. 

Clansdisziplinen: Stärke, Zähigkeit, Beherrschung

Clansschwäche: Aufgrund ihres Ursprunges sind Remus Kinder besonders anfällig was übernatürliche Wesenheiten und deren Kräfte angeht. Ihre Fähigkeit den Schattenkräften der Strix zu widerstehen ist durch ihre Menschlichkeit begrenzt.

Daeva: Die Daeva bezeichnen sich selbst als Abkömmlinge der Hohepriesterin Lilith und ihrer Göttin Ianna. Ianna war einst die schönste, furchloseste und stärkste Göttin von allen. Sie besiegte sogar den Tod selbst. Als die Göttin in ihre Heimat zurückkehrte erblickte sie ihren Liebhaber mit ihrer Hohepriesterin beim Liebesspiel. Daraufhin verbannte sie ihren Liebhaber in den Garten des Tages und Lilith in den Garten der Nacht. Als Lilith erwachte wurde sie erneut als Hohepriesterin eingesetzt, da ihre Göttin erneut fort musste. Doch Lilith schwor Rache und nahm sich vor der Göttin jedwede Freude zu stehlen. Sie ermordete die Schönen, die Liebenden, die Künstler, die Leidenschaftlichen und sie alle sollten zurückkehren. Lilith und ihre neue Anhängerschaft zogen in die Welt hinaus um ihre Lehren zu verbreiten. So kamen sie auch im antiken Rom an. 

Clansdisziplinen: Majestät, Stärke, Geschwindigkeit

Clansschwäche: Wann immer ein Daeva von einem Menschen trinkt, stillt das Blut nicht nur den Durst, sondern erweckt auch ein Verlangen in dem Daeva. Trinkt sie ein zweites Mal von einem Menschen, muss sie auf Menschlichkeit würfeln. Gelingt der Wurf nicht, so wird sie abhängig von der Person. 

Gangrel: Die Gangrel sind die tapferen Krieger des römischen Reiches und beinahe unaufhaltbare Todesmaschinen. Den Ursprung hat der Clan von den barbarischen Kulturen am Rande des römischen Imperiums, doch schnell konnte die Camarilla einige Vertreter des Clans für sich gewinnen und bald schon vermehrten sich die Gangrel irrsinnig schnell. Die Gangrel sind nun fester Bestandteil des militärischen Flügels der Camarilla und aus diesem nicht wegzudenken. Einige Stimmen munkeln davon, dass die Gangrel mächtiger geworden sind als ihre Meister. Und immer häufiger zeigen sich, dass Dörfer von den Kriegsherren der Gangrel eingenommen und nicht dem römischen Reich übergeben werden, sondern die Kriegsherren dieses Dorf für sich selbst beanspruchen. Die Gangrel sind ausgezeichnete Jäger und gefürchtete Straßenkämpfer. Auch weiß man, dass man einen Gangrel niemals reizen soll! 

Clansdisziplinen: Gestaltwandel, Tierherrschaft, Zähigkeit

Clansschwäche: Die Gangrel haben Probleme dem Tier Einhalt zu gebieten. Jeglicher Rasereiwurf (außer "Die Welle reiten") werden durch die Menschlichkeit des Gangrels begrenzt.


Mekhet: Als Caesar seine geliebte Cleopatra nach Rom brachte, kamen einige Ägypter und somit auch ägyptische Propinqui nach Rom. Sie ließen viele in dem Glauben die einzig wahren Vampire zu sein und uraltes Wissen zu besitzen was niemand anderes jemals besitzen könnte. Und ganz so überheblich ist es nicht einmal. In den Ursprungsländern der Mekhet wurde das heilige Wissen der thebanischen Mirakel an die Vampire weitergegeben. Und nicht wenige Mekhet profitierten von diesem Wissen. Verbreitet sind die Mekhet vorallem im nordafrikanischen Raum, besonders in Ägypten. Sie haben es perfektioniert in den Schatten zu leben. Jahrtausende Lang existierten sie, ohne das ihre Existenz jemals hinterfragt wurde. Erst als die reisenden Daeva kamen, kamen die Vampirmythen in Ägypten auf. 

Clansdisziplinen: Auspex, Verdunklung, Geschwindigkeit

Clansschwäche: Ihr besonderer Bezug zum Schatten macht sie anfälliger für Feuer und Sonnenlicht. Dazu ist jeder Mekhet anscheinend verflucht, denn bei der Erschaffung erhält jeder Mekhet einen Fluch.

Nosferatu: Als der erste Römische Kaiser die Nekropole erbauen ließ, war er erstaunt wie gut der Bau voranging. Die Arbeiter berichteten, dass viele Tunnel bereits vorhanden waren. Der Kaiser betrat seine Nekropole und rief alle Vampire der Stadt zusammen. Aus den Schatten der Nekropole traten fünf Gestalten. Wer sie waren, wusste keiner. Woher sie kommen, wusste keiner. Was sie wollten, wusste keiner. Die Gestalten waren verhüllt, doch das was man erkennen konnte, ließ alle Glieder erschaudern. Es waren Abscheulichkeiten. Die fünf protestierten nicht, als sich Julius zum ersten der Vampire ausrief, und auch nicht, als er sie anwies ihm zu dienen. Sie wurden zu Tunnelgräbern, Spionen und Meuchelmördern des Kaisers und nie protestierten sie. Denn die Nosferatu waren zuerst da. Die Nosferatu waren immer schon da. Die Nosferatu werden immer da sein. Sie wissen, dass du es weißt. Sie wissen, dass du Angst hast. Wer beherrscht nun wen? 
Viele Nosferatu haben einen ausgeprägten Sinn für Familie und Brüderlichkeit was den eigenen Clan angeht. "Im Tode neugeboren" scheint ihr Motto zu sein. Denn niemand spricht mehr über sein altes Leben. Die Nosferatu, die über die Stränge schlagen und sich nicht in den Clan eingliedern lassen, sind schneller entsorgt, bevor man sie überhaupt schreien hören kann. 

Clansdisziplinen: Alptraum, Verdunklung, Stärke

Clansschwäche: Die Nosferatu sind sehr sonderbare Gestalten. Einige sind Abgrundtief hässlich, andere wiederrum sind wunderschön. So wunderschön, dass es auffällig und sonderbar ist. Kein Mensch ist gerne mit Nosferatu zusammen. In Sozialen Interaktionen mit Menschen ist ihre Menschlichkeit effektiv um zwei Punkte niedriger. Und Fehlschläge werden als dramatische Fehlschläge behandelt.

Re: Charakterbogen - Forum/HTML Version

Ich hab es jetzt mal geändert! Wir benutzen den deutschen Charakterbogen für Blood and Smoke (Ich glaube der ist Fanmade) und da wurde es auch mit Banne übersetzt. Daher hab ich das mal so übernommen. 

Es heißt jetzt Flüche. Damit weiß hoffentlich jeder was gemeint ist! 

Re: Charakterbogen - Forum/HTML Version

Bestens, danke. :)
Mag jetzt spitzfindig klingen, aber... könntest "Banne" vielleicht umbenennen? Bane übersetzt sich eher mit Fluch oder Verderben, was sich auch besser liest. "Banne" klingt dagegen ein bisschen wie "Panne"  

Re: Charakterbogen - Forum/HTML Version

Für Touchstones hatte ich angedacht diese ins Menschlichkeitsfeld eintragen zu können. Der Platz sollte definitiv ausreichend sein, ansonsten kannst du die Spalte einfach mehrzeilig machen. (Shift+Enter)

Selbes Prinzip bei den Spezialisierungen. Diese passen ebenfalls bequem mit in das jeweilige Feld.

Liebe Grüße
Basti

Edit: Habe den Beispiel-Charakterbogen gerade mal dementsprechend etwas angepasst.

Re: Charakterbogen - Forum/HTML Version

Zwei Fragen zum Charakterbogen hätte ich:
Wo wären denn die Prüfsteine/Touchstones einzutragen; in der Spalte zur Menschlichkeit oder unter Vorteile?
Ist für Spezialisierungen im jeweiligen Fertigkeitsfeld Platz?

Re: Charakterbogen - Forum/HTML Version

War ja klar, dass der Beispielcharakter ein Ventrue im Invictus ist. 

Re: Charakterbogen - Forum/HTML Version

Charakterbogen - Forum/HTML Version

Vampirbünde

Man stelle es sich vor, dass eine Unendlichkeit ziemlich langweilig werden kann, wenn man sie alleine verbringen muss. Daher versammeln sich viele Vampire mit selben Interessen um verschiedene Ziele durchzusetzen. Diese politischen oder spirituellen Versammlungen von Vampiren werden Bünde genannt. In der modernen Welt gibt es fünf große Bünde, die sich weltweit durchgesetzt und etabliert haben.

Invictus - Die Unbesiegten. Und der Name ist nicht übertrieben. Ein altes Sprichwort besagt: "Der Invictus gewinnt immer." und so kurz und plump es auch sein mag, desto wahrer ist es auch. Ein anderer Name für den Invictus ist auch "der erste Stand", seltener auch "der alte Mann". Die Mitglieder des Invictus sind politsch - interessierte Vampire die sich für eine exakte Einhaltung der Traditionen einsetzen und diese auch durchsetzen wo sie nur können. Verfehlungen bestrafen sie gnadenlos. 
Politisch - Interressiert ist meist auch nur ein anderer Begriff für Machtgier. In den meisten Gesellschaften stellt der Invictus die höchsten und wichtigsten Ämter. Sie haben schon seit Jahrhunderten Erfahrungen im Regieren und können es verdammt gut. Die jüngsten Bundmitglieder durchlaufen eine harte Schule die einiges an Speichelleckerei und Laufbereitschaft erfordern. Doch wenn sie diese Schule gemeistert bestanden haben, dann sind sie bereit eine Stadt zu führen. 
Es ist kaum verwunderlich, dass der Invictus sehr an traditionellen Systemen wie eine Feudalherrschaft festhält und es klare, strikte Strukturen gibt. Dennoch kann niemand sagen, dass der Invictus starr ist. Sie sind durchaus bereit sich anzupassen und haben in der Neuzeit sogar das Internet für sich entdeckt. 
Hinzu kommt, dass der Invictus die Nase in vielen Angelegenheiten stecken hat. Nicht wenige Invicti sind auch in der menschlichen Welt aktiv. Sei es durch Lobbyarbeit oder gar geghulte Politiker. 

Lancea et Sancta - Die schwarze Kirche ist eine der ältesten Instutionen der Vampirgesellschaften. Wo immer man auch mit Mord, Gewalttaten und Verdammnis konfrontiert da ist der Blick gen GOTT nicht weit. Einige rufen IHN klagend an. Andere betteln um Erlösung. Da ist es kaum verwunderlich, dass auch Unsterbliche sich an GOTT wenden und sich IHM zuwenden. 
Die Lancea et Sancta glaubt, dass ihre Lehren von einem Unsterblichen namens Longinus abstammen. Dieser soll dem sterbenden Jesu damals am Kreuz die Lanze (Lancea) in die Seite gerammt haben und damit heiliges Blut vergossen haben. Für dieses Vergehen verwandelte GOTT Longinus in einen Vampir, der einen Sinn in seiner Verdammung gefunden hat und diese an seine Kinder weitergegeben hat. Aus diesem Orden, Kult, Glauben bildete sich die Lancea et Sanctas. Viele Rituale, Bräuche und Traditionen wurden aus dem katholischen Glauben abgeleitet. Doch mancherorts fließen kulturelle Einflüsse ebenso in den Glauben ein. So haben auch die anglikanische Kirche, die orthodoxe Kirche, gar der Islam und das Judentum lokale Einflüsse auf die Lancea et Sancta und ihren Glauben. Dennoch ist explizit zu erwähnen, dass der Glauben an Longinus ein eigener Glaube ist und nicht einfach nur eine (als Beispiel) abart der katholischen Kirche. 

Longinus lehrte seinen Kindern, wie ein Raubtier unter Schafen leben zu können. So wie ein Wolf die kranken, schwachen Schafe reißt. so soll ein Vampir auch nur die sündhaften, bösen Menschen jagen. Die guten und reinen Schafe sollen erhalten bleiben und sich vermehren, sodass eines Tages nur noch reine Schafe existieren. So lehrt die Lancea et Sancta, das sowohl die Menschen als auch die Vampire einen Platz in GOTTes Plan haben. Die Vampire sind die Monster, die die bösen und schlechten Menschen töten und die Guten verschonen. 

Ordo Dracul - Der Orden des Drachen. Die Ursprünge des Ordens gehen auf Dracula zurück, der persönlich von Gott verflucht wurde und sich daraufhin schwor sich an GOTT zu rächen. Er versuchte sich selbst und seine Existenz zu verbessern um eines Tages rache nehmen zu können. Die Vampire des Ordens folgen seinem Leitbild und arbeiten stets daran sich selbst zu verbessern um das perfekte Raubtier werden zu können. Sie sind skrupellose Wissenschaftler und schrecken vor keinem Experiment zurück. Viele Vampire finden die Experimente pervers und distanzieren sich öffentlich von den Mitgliedern des Ordens. Daher ist es auch oft üblich, dass der Orden als eine Art Geheimgesellschaft funktioniert. Außenstehende wissen sehr oft nicht wer sich im Orden befindet und wer nicht. 

Carthianer Bewegung - Was passiert wenn man Unsterbliche und Anarchie in einen Topf steckt, umrührt und dann nachschaut was herausgekommen ist? Sollte man die Explosion überlebt haben, wird man die wilden Brandstifter und Freiheitskämpfer der Vampire finden. Die Carthianer sind eine Vereinigung von neumodischen Vampiren, die nah mit den Menschen zusammen arbeiten und mit menschlichen Methoden die Vampirgesellschaft revolutionieren wollen. Hierbei gibt es Vampire die eine Vorliebe für Explosives und Brandbomben entdeckt haben oder sogar Vampirärzte die untotes Fleisch behandeln können. Hierbei muss allerdings erwähnt werden, dass die Bewegung nicht nur aus verrückten Anarchisten besteht. Einige sind auch gewitzte Politiker die mithilfe ihres Auftretens und ihres Charmes die Gesellschaft friedlich zum Umdenken anregen möchten. Die Carthianer versammeln viele neumodisch denkende und besonders menschlich gebliebene Vampire mit einem gewissen Freiheitsstreben. Ahnen sind nur selten Mitglieder der Bewegung. 

Der Zirkel der Mutter - Ein unheiliger Hexenzirkel gepaart mit der unglaublichen Macht des Blutes. Die Beschreibung ist simpel wie zutreffend. Meist versammeln sich Vampire um einen Glauben an eine göttliche Mutter und ihrer unsterblichen Kinder zusammen und tauschen Legenden aus, sprechen Hexenflüche und bringen sich gegenseitig etwas bei. Überwacht wird dies von einer lokalen Matriarchin, die gütig und grausam zugleich sein kann. Das ist natürlich nur das grobe Bild was alle anderen Vampire vom Zirkel haben. Er ist gefürchtet und respektiert in so gut wie jeder Gesellschaft und gehasst von der Lancea et Sancta. Gerade im Zirkel sind Glauben, Ränge und Rituale von Stadt zu Stadt unterschiedlich. Es ist nicht unbekannt, dass zwei Zirkel in der selben Domäne aktiv sind, die aber an sich absolut nichts miteinander zu tun haben, außer dem übergeordneten Namen. 

Re: Wesen

Wiedergänger

Wiedergänger (engl. Revenants) sind die tragischen Unfallkinder von Vampiren. Einen Moment nicht aufgepasst und schon hat man ein Kind. Dagegen kann man sich kaum schützen, außer seinen Job richtig zu machen. Du tötest einen Menschen beim trinken? Köpfe ihn und vergrabe Kopf und Körper getrennt voneinander! Dein geliebter Ghul ist gestorben? Verbrenne ihn, oder sorge dafür, dass sein Körper sich nie wieder regen kann! 

Grundsätzlich kann man sagen, dass die Chance höher ist , nach dem Tot ein Wiedergänger zu werden, je näher man einem Vampir in seinem Leben stand. Die Menschlichkeit des Vampires ist auch entscheidend. 

Wiedergänger sind traurige Existenzen, die eigentlich nur die Erlösung verdient haben. Ähnlich wie Vampire sind sie jede Nacht dazu verdammt auf Erden zu wandeln und das Blut Unschuldiger zu trinken. Doch im Gegensatz zu Vampiren kann ihr Körper das getrunkene Blut nicht speichern. Während des Tagschlafes schwitzen die Wiedergänger das Blut aus und hinterlassen an ihren Schlafplätzen eine ordentliche Sauerei. Die meisten Wiedergänger erwachen also jede Nacht in Raserei. Das lässt für das Unleben nicht viele Optionen zu. 
Manche versammeln sich in Gruppen und passen aufeinander auf. Doch nicht selten hört man, dass ein Wiedergänger ein Gruppenmitglied verschlungen hat, weil keiner ihn aufhalten konnte.
Andere verstecken sich und isolieren sich von allen anderen. Blutrünstige Wiedergänger verstecken sich mit Absicht in der Nähe von Menschen, sodass sie am nächsten Abend direkt von ihren Opfern trinken können.
Wieder andere begeben sich in die Dienste eines Vampirs und hoffen auf eine kleine tägliche Dosis Blut.
Gerüchte besagen, dass es Vampire gibt die eine regelrechte Affinität zu Wiedergängern entwickelt haben. Aber das sind vermutlich nur Munkeleien...

Wiedergänger können wie Vampire Disziplinen lernen. Allerdings nur die Allgemein und keine clansigenen Disziplinen (wie Majestät, Auspex, Albtraum, Beherrschung, Gestaltwandel). 

Es gibt auch Möglichkeiten einen Wiedergänger nicht lethal zu erlösen. Ein Vampir kann einen Wiedergänger mit seinem Blut füttern und ihn willentlich zu einem vollwertigen Vampir erheben. 
Die schwarze Kirche soll Rituale besitzen mit denen man Wiedergänger vollkommen ohne Probleme zu einem Vampir machen kann. 
Ganz widerlich sind die Geschichten von Wiedergängern, die sich ihre vampirische Existenz geraubt haben. Angeblich soll Diablerie ein Weg zum Ziel sein. Doch wer will seine Existenz schon mit einer Todsünde beginnen?